Jedes Kind braucht eine Mutter und auch einen Vater. Es gibt viele Familien, in denen ein Elternteil abwesend ist oder in denen sich die Eltern abwechselnd erfolgreich um ihre Kinder kümmern. Dies ist jedoch nicht ideal. Der Grund dafür ist, dass das betreffende Kind im Leben viel verpassen kann. Wenn das Kind beispielsweise mehr Zeit mit seiner Mutter als mit seinem Vater verbringt, könnte es ihm in Zukunft schwer fallen, einen geeigneten Partner zu finden. Auch wenn sich viele von uns dessen nicht bewusst sind, wählen Kinder ihre andere Hälfte oft nach dem Verhalten ihrer Eltern aus.
Ist das betreffende Kind hingegen oft mit dem Vater zusammen, fehlen ihm möglicherweise einige Neigungen, die nur die Mutter bieten kann.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Familie ganz ist, am besten als Einheit. Leider kann es vorkommen, dass es zu weit geht und zwei Menschen sich nicht mehr verstehen, z. B. wenn ein Elternteil einen anderen Partner findet und die Familie auseinanderfällt, aber wenn sie ein Kind wollen, ist es nicht gut für das Kind, wenn die Familie auseinanderfällt. Sie sollten verstehen, dass das nicht gut für das Kind ist, und zwar solange das Kind noch klein ist.
Sie wissen sicher, dass es viele alleinerziehende Mütter gibt, die nichts mit dem Vater ihres Problemkindes zu tun haben wollen. Selbst wenn eine solche Frau versucht, das Beste für ihr Kind zu tun, fehlt dem Kind ein männliches Vorbild, was sich auf das Leben des Kindes auswirken kann, insbesondere in künftigen Beziehungen.
Es gibt auch viele Paare, die nicht miteinander auskommen, aber ihren Kindern zuliebe zusammenbleiben, damit ihre Kinder nicht beeinträchtigt werden. Solche Paare versuchen oft, die Beziehung aufrechtzuerhalten, bis beispielsweise die Kinder erwachsen werden und ausziehen. Erst dann beschließen sie, sich zum Beispiel scheiden zu lassen. Dies ist zweifellos psychologisch sehr anstrengend, und es ist oft sehr schwierig, die Maske aufzusetzen, dass alles in Ordnung ist.
Leider kann jeder von uns darin verwickelt werden. Wie wir mit diesen Dingen umgehen, ist jedem selbst überlassen. Wir müssen jedoch sowohl an uns selbst als auch an unsere Kinder denken.
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